Über

Elisabeth Bohnet
Kunsthistorikerin und Germanistin
Sehen Denken Schreiben
Diese Trias zu verknüpfen und fruchtbar zu machen habe ich im Studium der Germanistik und der Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg gelernt. Im Masterstudium an der Universität Hamburg habe ich mein Wissen in der Kunstgeschichte vertiefen und die erlernten Methoden zur Anwendung bringen können.

Das Grundstudium in Heidelberg zeichnete sich dadurch aus, dass eine breite Basis kunsthistorischen Wissens erarbeitet wurde:
von ca. 800 n. Chr. bis heute, lokalisiert in ganz Europa, durch alle Gattungen und Techniken.
Rijksmuseum Amsterdam, Photocredit © Elisabeth Bohnet
Bachelorthesis
Das Frauenbild bei Francis Picabia. Gestalterische Auffassung der Weiblichkeit in den Transparences im werkimmanenten sowie zeitgeschichtlichen Kontext
Universität Heidelberg 2012, bei Prof Dr. Gerald Schröder und Dr. Tobias Frese
Masterthesis
Marie-Guilhelmine Benoists ‚Portrait d’une négresse‘ als Bild einer Marianne. Ein kunsthistorischer Beitrag zur Intersektionalitätsforschung
Universität Hamburg 2016, bei Prof. Dr. Margit Kern und Prof. Dr. Iris Wenderholm
Volontariat
Kunsthalle Mannheim, Januar 2017 bis Dezember 2018
Wissenschaftliches Volontariat in der Abteilung Wissenschaft und Sammlung
Mitarbeit v.a. in den Bereichen Ausstellungen und Sammlung an der Kunst
Mentoren: Dr. Inge Herold, Dr. Sebastian Baden, Dr. Ulrike Lorenz
Interessensschwerpunkte
Französische und deutsche Kunst um 1800
Römisches Barock in Malerei, Skulptur und Architektur
Italienische Renaissance, religiöse Kunst, Mäzenatentum
Transkulturelle Aushandlungsprozesse
Konstruktionen von Weiblichkeit um 1800, in der Klassischen Moderne bis heute
Zeitgenössische Kunst

Foto: Elisabeth Bohnet, 2021
Selbständigkeit

frei…
Seit November 2020 arbeite ich freiberuflich vom Standort Heidelberg aus. Einblicke in verschiedene Tätigkeitsbereiche:
Kunst,

zu sehen
https://elisabethbohnet.net
Alle Abbildungen: © Elisabeth Bohnet
Footer: Hito Steyerl, Stedelijk Museum Amsterdam, Ausstellungsfotografie © Elisabeth Bohnet